Was kann die Haltbarkeit einer Zahnfüllung bestimmen?

Einer der am häufigsten durchgeführten Eingriffe in Zahnarztpraxen ist natürlich das Auffüllen fehlender Zähne. An der Stelle, an der sich Karies entwickelt hat, die zu größeren oder kleineren Hohlräumen führt, wird zuerst die Karies und der infizierte Teil des Zahngewebes entfernt und dann das Loch mit einem speziellen Kompositmaterial gefüllt.

Das Verfahren ist relativ einfach, aber die Wirkung hängt stark von der Qualität und Art der verwendeten Materialien ab. Die besten Materialien zum Füllen von Kavitäten sind derzeit lichthärtende Komposite. Sie werden mit einem speziellen Licht fixiert, was den gesamten Eingriff vereinfacht und den Patienten viel mehr Komfort bietet. Unmittelbar nach dem Aushärten kann normal gegessen und getrunken werden, was bisher mit herkömmlichen Composites, die in wenigen Stunden selbst aushärten, nicht möglich war.
Die Zahnmedizin befindet sich jedoch noch in der Entwicklung, weshalb eine Zahnbehandlung heute etwas völlig anderes ist als eine Zahnbehandlung, die vor mehreren, und sicherlich einem Dutzend oder mehreren Dutzend Jahren durchgeführt wurde.

Die Revolution in diesem Bereich ist auf Schritt und Tritt erkennbar. Es zeigt sich zum Beispiel in Form von zeitgenössischen modernistischen Verbundlösungen, die sich durch den Gehalt an speziellen Nanopartikeln mit hohen ästhetischen Werten und sehr guten physikalischen Eigenschaften auszeichnen. Moderne Komposite sollen echtes natürliches Zahngewebe imitieren und meistern diese Aufgabe sehr gut. Sie sind langlebig und widerstandsfähig gegen den täglichen Gebrauch. Sie können sehr lange, sogar mehrere Jahre, im Zahn intakt bleiben.

Jeder gute und professionelle Zahnarzt sollte den Patienten an dieser Stelle den Einsatz modernster medizinischer Lösungen anbieten. Lichthärtende Komposite sind die einzig gute Wahl im Zusammenhang mit der Füllung von Kavitäten, die durch entwickelte Karies entstanden sind. Moderne Zahnarztpraxen sind mit professionellen Geräten, Zahlungsprogrammen und Programmen zur Berechnung der Behandlungskosten ausgestattet.

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