Frankfurt am Main – Gefährlich?

In aller Regel wird Frankfurt am Main vor allem mit den dort ansässigen Banken in Verbindung gebracht. Dies wird der Stadt mit ihren vielfältigen Möglichkeiten allerdings nicht gerecht. Sicherlich ist auch die Frankfurter Skyline beeindruckend und gerät bei einer Städtereise immer wieder in das Blickfeld, aber was die Stadt vor allem ausmacht sind die zahlreich vorhandenen Museen.

Das deutsche Filmmuseum zum Beispiel gehört weltweit zur Spitze, vor allem nach der Wiederöffnung 2011. Auch im Museum für angewandte Kommunikation wird das Thema Medien groß geschrieben. In Frankfurt finden sich darüber hinaus auch unzählige Kunst-Galerien die zum Eintauchen in eine breite und faszinierende Bilderwelt einladen. Ein weiteres Highlight einer Reise nach Frankfurt ist der Römer, das 600 Jahre alte Rathaus und der zugehörige Rathausplatz, liebevoll erhalten und pittoresk, dort kann dann auch der typische Apfelwein genossen werden.

Die neueste Polizeistatistik vom 8. Mai zeigt, dass Frankfurt nach wie vor die gefährlichste Stadt Deutschlands ist. Es stellt sich heraus, dass es im Jahr 2017 14.866 registrierte Straftaten auf 100.000 Einwohner gab. An zweiter Stelle bei der Zahl der Straftaten stand Hannover (14.616 pro 100.000 Einwohner) und an dritter Stelle Berlin, das im berüchtigten Ranking ein Jahr zuvor den ersten Platz belegte.

Hauptgrund für die seit mehreren Jahren hohe Position in der Polizeistatistik der größten Stadt Hessens ist nicht die Kriminalität auf den Straßen, sondern die Präsenz des größten Flughafens Deutschlands.

Von der Redaktion empfohlen: Haushaltsauflösung Frankfurt

Madrid Kurztripp nach wie vor beliebt, aber…

Es wird sicherlich niemanden geben, der bei Zahlen in solchen Dimensionen unzufrieden ist. In Madrid hat es im vergangenen Jahr 13,7 Millionen Übernachtungen gegeben, damit liegt die spanische Hauptstadt im europäischen Vergleich auf Rang fünf. Ein Madrid Kurztripp ist bei Touristen also nach wie vor hoch im Kurs.

Noch beliebter sind jedoch andere europäische Metropolen. So befinden sich unerreichbar an Platz eins und zwei London mit 45 Millionen Übernachtungen und Paris mit 33,9 Millionen Übernachtungen. Direkt dahinter freut sich die deutsche Hauptstadt über Platz drei. Wie „Welt Online“ über den Berliner Tourismus berichtet, sind die Verantwortlichen sehr stolz auf insgesamt 20 Millionen Übernachtungen – vor allem, weil es 55 Jahre gedauert hat, bis man die ersten zehn Millionen zusammen hatte und die zweiten nun gerade mal in weiteren zehn Jahren dazu gekommen sind.

Egal, welchen Kurztrip Sie in diesem Jahr wählen werden – ob Sie sich im Vorfeld von einem Spanien Reisebericht inspirieren lassen wollen oder sich bereits durch andere Quellen für Rom, Athen, Helsinki oder Prag entschieden haben – wir wünschen Ihnen ein fantastisches Reisejahr 2011 mit vielen schönen Erfahrungen.

Madrid ist nicht die einzige Stadt, die etwas zu bieten hat. Sehen Sie Top-Sehenswürdigkeiten in verschiedenen Städten in Europa und Deutschland.

Warum Fisch und Chips das beliebteste Gericht in London ist

Fish and Chips sind in Teig oder anderen Semmelbröseln frittierte Fish and Chips. In England und Irland sind Kabeljau oder Schellfisch am weitesten verbreitet, aber auch andere Weißfische werden verwendet, inkl. Seelachs, Seelachs, Flunder, Schnapper, Miruna, Heilbutt, Tilapia, Wels und sogar ein Hai.

Der Fisch kann nur in Mehl paniert werden oder – was eher in Restaurants oder Ständen mit dieser Spezialität üblich ist – in einem zarten Mehlteig unter Zugabe von Wasser, Sprudelwasser oder hellem Bier paniert werden. Früher wurde Rinderfett oder Schmalz zum Braten verwendet, heute wird häufiger Pflanzenöl, vorzugsweise mit hoher Brenntemperatur, verwendet.

Fish and Chips gelten als das inoffizielle Nationalgericht Englands und deshalb sollte es mindestens einmal bei einem London-Besuch auf dem Plan stehen. Man „genießt“ den Kaeljau im bierteig mit den leicht krossen Kartoffelstäbchen meist als Streetfood. Das heißt, man kauft Fish and Chips auf der Straße in einer unbedruckten Tüte; manchmal auch im Pub um die Ecke.

Zur Geschichte gibt es nicht wirklich viele Informationen, aber wer mehr wissen will, dem sei der besonders ausgezeichnete Artikel zu Fish and Chips auf Wikipedia ans Herz gelegt.

Einkaufsparadies Dubai

Zum Shopping nach New York oder Mailand? Eine gute Alternative ist vielleicht Dubai: Es gibt fast nichts, was es in Dubai nicht gibt und da die Stadt einen offenen Haften mit niedrigen Einfuhrzöllen hat, sind einige Markenprodukte billiger als in den Ursprungsländern erhältlich.

Ein besonderes Flair haben die Souqs mit ihren engen Gassen und vielen typischen Ständen. Die Gewürz-Souqs nahe dem Creek sind ebenso zu empfehlen wie der Fischmarkt mit Meeresfrüchten frisch aus dem Golf oder Obst- und Gemüse-Souqs mit exotischen Früchten.

Am berühmtesten ist jedoch der Gold-Souq. Das Angebot reicht von 24 Karat Goldbarren über alle Arten von Schmuck, die in 18, 21 oder 22 Karat Gold gefertigt werden. Die Preise bestimmen sich nach dem Materialgewicht und so sind auch handwerklich aufwändige Stücke zu günstigen Preisen zu bekommen.

Wer Ausschau nach einem Teppich hält, findet im Deira Tower Einkaufszentrum mehrere Teppichhändler aus dem ganzen Golfgebiet – Iran, Afghanistan und Pakistan. In diesem Teppich-Souq gibt es Waren für jeden Geldbeutel und in allen Qualitäten.

Bei den Verbrauchsgütern lohne sich vor allem die Suche nach Elektronik und Textilien. Hierfür ist ein Besuch in der Al Fahidi Sreet in Bur Dubai genau das richtige. Etwas weiter vom Stadtzentrum findet man in Karama Spielzeug, Haushaltswaren, Textilien, Mode, Accessoires und vieles mehr.

 

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E-Bike durch die Stadt

Es gibt verschiedene Wege, eine fremde Stadt zu erkunden. In den seltensten Fällen ist das Auto zu empfehlen, da Großstädte meist unmittelbar mit stockendem Verkehr zusammenhängen. Ein sehr intensives Kennenlernen ist sicherlich die Erkundung zu Fuß, da man als langsamstes Mitglied des Straßenlebens viele einzelne Facetten und Details wahrnehmen kann. Wem das eine zu staubelastet und das andere zu langsam ist, findet mit dem Elektrofahrrad vielleicht die passende Alternative.

Galt es in der Vergangenheit als Seniorenfahrzeug, wird es inzwischen aufgrund verbesserter Technik und ansprechenderem Design auch immer häufiger von jüngeren Menschen in Anspruch genommen. Es bewegt sich irgendwo zwischen Fahrrad und Motorroller, wobei der Vorteil darin besteht, dass die Bewegung weiterhin im Vordergrund steht. Bei einem Pedelec gibt es die elektrische Unterstützung zum Beispiel nur dann, wenn gleichzeitig auch in die Pedale getreten wird. Und trotzdem darf man mit dem E-Fahrrad (im Gegensatz zum Motorroller) die Fahrradwege der Städte benutzen.

Als Vorbereitung für den nächsten Citytrip mit motorischer Unterstützung ist ein Besuch bei bikemap.net zu empfehlen. Die Seite befindet sich zwar noch im Beta-Stadium, kennt aber bereits jetzt auf einer Länge von 25.000 Kilometern rund 300.000 Fahrradwege durch Europa. Beim Leasing eines E-Bikes lohnt es sich, über die Versicherung Lastenfahrrad nachzudenken, denn sie schützt uns vor ungewollten Situationen.

Auch empfohlen:

Tipp: BG Fahrten

Meine Erfahrungen mit dem Abnehmen-System 10 Weeks Body Change

Am Anfang belächelte ich dieses. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man Erfolge mit einem so geringen Aufwand wie bei dem ganzheitlichen Abnehmen-Konzept von „10 Weeks Body Change“ gefordert, erzielen könnte. Da die Präsenz in diversen Medien so ausgeprägt war – dachte ich mir ein Blick könnte nicht schaden. 

Je mehr ich mich informierte, desto positiver wurde mein Eindruck. Meiner Meinung nach war mein Geld dort gut angelegt und somit entschloss ich mich bei 10 Weeks Body Change anzumelden und dieses Programm anzuwenden.

In den ersten zwei Wochen wird das Augenmerk auf die Ernährung gelegt. Schritt für Schritt wird anhand Videos und einer Liste erklärt, welche Lebensmittel gut für den Körper und die Fettverbrennung sind. Zur leichteren Umgewöhnung erhält man einige Rezepte und auch Videos, die Detlef beim Kochen zeigen.

Kein Kalorien zählen – kein Hungern

Das lästige Kalorien zählen fällt bei diesem Gesamt-System von 10 Weeks Body Change komplett aus, was ich persönlich sehr angenehm finde. Außerdem gibt es für mich kein Hungern! Ich darf sehr leckere Speisen zu mir nehmen, nicht wie bei vielen anderen Programmen, oder Diäten. Mit Beginn der dritten Woche kommt dann der sportliche Teil des Programms dazu. Während der verbleibenden acht Wochen soll man zwei Mal wöchentlich eine Sportphase für jeweils 20 Minuten einbeziehen. Auch hier wird mit Videos unterstützt. Detlef zeigt einem verschiedene Übungen, die selbst der größte Sportmuffel gut ausüben kann. 

Sport gehört nun mal zum effektiven Abnehmen dazu

Für jede Woche werden zwei neue Videos bereitgestellt. Vom Aufbau sind diese immer gleich. Erst kommt das Aufwärmen, bei dem alle Muskeln auf Temperatur gebracht werden. Bei dem Hauptteil wird jedes Mal eine andere Körperpartie beansprucht. Abgeschlossen werden diese Sporteinheiten mit der Entspannungsphase, die vor allem dazu dienen soll keinen allzu starken Muskelkater, oder vielleicht sogar Verletzungen davon zu tragen. 

Diese Sporteinheiten sind mit 2×20 Minuten sehr überschaubar und auch sehr effektiv. Ein weiterer Vorteil dieses Programms ist, dass jeder, auch wenn er berufstätig ist gut damit klar kommt. 

Mein Fazit

Ich persönlich bin mittlerweile in der 5. Woche und muss sagen, dass ich meine Anmeldung beim 10 Weeks Body Change Programm zu keiner Zeit bereut habe. Des Weiteren kann ich allen Kritikern nur sagen, dass dieses Programm wirksam ist und definitiv das hält was es verspricht. 5,2 Kilo sind bis jetzt gepurzelt und ich bin zuversichtlich, dass es noch mehr werden.

Ich bin sehr froh, dass ich mich für das Abnehmen-Konzept „10 Weeks Body Change“ entschieden habe und kann es jedem Abnehmwilligen, der vor hat effektiv und gesund abzunehmen empfehlen. 

Wünsche allen Betroffenen weiterhin viel Spaß und Erfolg auf dem Weg zum eigenen Wunschgewicht. Bleibt dran – ihr schafft es.

 

Denken Sie an eine richtige Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist. Sie ergänzen die Ernährung mit Vitaminen, Proteinen und Mineralstoffen.

 

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