Warum Fisch und Chips das beliebteste Gericht in London ist
Fish and Chips sind in Teig oder anderen Semmelbröseln frittierte Fish and Chips. In England und Irland sind Kabeljau oder Schellfisch am weitesten verbreitet, aber auch andere Weißfische werden verwendet, inkl. Seelachs, Seelachs, Flunder, Schnapper, Miruna, Heilbutt, Tilapia, Wels und sogar ein Hai.
Der Fisch kann nur in Mehl paniert werden oder – was eher in Restaurants oder Ständen mit dieser Spezialität üblich ist – in einem zarten Mehlteig unter Zugabe von Wasser, Sprudelwasser oder hellem Bier paniert werden. Früher wurde Rinderfett oder Schmalz zum Braten verwendet, heute wird häufiger Pflanzenöl, vorzugsweise mit hoher Brenntemperatur, verwendet.
Fish and Chips gelten als das inoffizielle Nationalgericht Englands und deshalb sollte es mindestens einmal bei einem London-Besuch auf dem Plan stehen. Man „genießt“ den Kaeljau im bierteig mit den leicht krossen Kartoffelstäbchen meist als Streetfood. Das heißt, man kauft Fish and Chips auf der Straße in einer unbedruckten Tüte; manchmal auch im Pub um die Ecke.
Zur Geschichte gibt es nicht wirklich viele Informationen, aber wer mehr wissen will, dem sei der besonders ausgezeichnete Artikel zu Fish and Chips auf Wikipedia ans Herz gelegt.